Den wohl bekanntesten Imbiss Deutschlands gibt es heute aus der eigenen Küche.
Um die dünnen Fleischabschnitte vom türkischen Drehspieß zu simulieren, schneiden wir das Lammfleisch im gefrorenen Zustand in hauchzarte Scheiben. Dann legen wir es in einer Marinade aus Joghurt, Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Paprika, Oregano, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer tagsüber ein.

Auch für das türkische Fladenbrot bedarf es an etwas Vorbereitung. Aus Weizenmehl, Wasser, Hefe, Salz und etwas Zucker kneten wir einen weichen Hefeteig, der im Anschluss noch eine Weile aufgehen muss. Vor dem Backen bestreichen wir die Pide noch mit einem Ei-Wasser-Mix und bestreuen sie mit Sesamkörnern.
Wir erstellen eine Knoblauchsoße mit Joghurt, Oregano, Salz, Minze, Schnittlauch, Harissa und ausreichend Knoblauch und das marinierte Fleisch braten wir nun kross an. Das Fladenbrot teilen wir in taschengroße Viertel und füllen diese mit der Soße, dem gebratenen Fleisch und mit frischem klein geschnittenen Salat, Tomaten und Zwiebeln.

Als vegane Alternative zum Lammfleisch eignet sich auch selbstgemachter Seitan.
Schreibe den ersten Kommentar