Von Salerno nach Maiori

Angekommen am neapolitanischen Flughafen, nehmen wir den Allibus zum Hauptbahnhof. Beim Busfahren durch Neapel fällt uns auf: Alle Autos haben Beulen.

Der Zug bringt uns an Meer, Vesuv und Pompeii vorbei zu dem hübschen Küstenstädtchen Salerno. An der chilligen Strandpromenade und in den verwinkelten Gässchen mit entzückenden kleinen Restaurants kommen wir mit Muscheln satt unseren Vorstellungen von Dolce Vita schon sehr Nahe.

Etappe 1: Tag des Berges

Früh morgens an der Bushaltestelle von Salerno nach Raito, treffen wir auf eine Handvoll deutscher Wanderer, mit alle dem selben Vorhaben und alle dem selben kleinen Almafiküste-Etappenwanderführer in den Händen.

Die erste Etappe hat es, mit 800 Höhenmetern aufwärts bis zu einer Wallfahrtskirche und 1000 wieder abwärts, für uns ungeübte Flachland-Städterinnen ziemlich in sich. Wir werden aber mit unglaublichen Ausblicken belohnt und schaffen es nach 9 Stunden hauptsächlich durch Wald und Fels müde aber glücklich zur nächsten Unterkunft in Maiori.

Wohlweislich haben wir in Maiori gleich drei Übernachtungen gebucht, um uns am Strand und beim Schwimmen im Meer vom schlimmsten Muskelkater zu erholen. Auch das orangefarbene Getränk hilft ein wenig die Schmerzen zu betäuben.

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