Von Pogerola nach Bomerano

Etappe 3: Tag der Abwechslung

Nach reichhaltigem Frühstück geht es den Berg von Pogerola wieder herunter. Wir laufen nun parallel zur Küstenstraße. Der Weg zwischen Häusern und Gärten verläuft angenehm flach bis er dann urplötzlich gesperrt ist. Ein Opachen kommt aus dem Haus und bietet uns eine Abkürzung durch seinen Garten gegen Wegezoll an: „Sentiero caputto“. Wir lehnen ab und gehen fortan auf der serpentinenreichen engen Hauptstraße zwischen Fiats, Reisebussen und Mopeds. Dann kommen wir wieder auf einen Wanderweg, der mit schier unendlichen Stufen den Berg nach San Lazzaro hinaufführt.

Oben angekommen erwartet uns noch ein sehr schöner Weg durch die Natur mit atemberaubenden Ausblicken, steilen Felswänden einer dschungelartigen Bachüberquerung, Höhleneingängen und Regen. Schließlich kommen wir in Bomerano an.

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