Etappe 4: Auf dem Pfad der Götter
Wunderschöne Aussichten auf Küste, Meer und Felsen und auch ein paar Klettereinheiten bietet der Pfad der Götter. Da es die ganze Nacht gestürmt hat, ist das Wetter heute bewölkt neblig. Die Atmosphäre ist daher um so spektakulärer und der sonst viel begangene Wanderweg relativ menschenleer.
Wir kommen dem Örtchen Positano langsam immer näher, in dem sich die Häuser malerisch an der Steilküste übereinander türmen.
Wir queren das jetzt sehr touristische ehemalige Fischerdorf und steigen mit letzter Kraft den Weg zur Bushaltestelle hoch.
Die Busfahrt ist auf jeden Fall ein Erlebnis, allerdings nicht das Schönste. Der erste Bus fährt an uns vorbei, da bereits zu voll. Der Nächste ist auch proppenvoll, aber wir ergattern noch ein paar Stehplätze im, mit hauptsächlich Touristen besetzten, Bus. Der Fahrer heizt mit einem Affenzahn über die serpentinenreiche Küstenstraße und wir werden bis nach San Pietro hin und her geschleudert.
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