Sauerbraten mit Rotkohl und Kartoffelklößen

Bei diesem Sauerbraten-Gericht mit Aachener-Printen-Soße kommt jetzt schon vorweihnachtliche Stimmung auf.

Der Sauerbraten

Für den Braten bedarf es etwas an Vorlauf. Das Rindfleisch legen wir etwa eine Woche vorher schon sauer ein und geben dabei Rotweinessig, Rotwein, Gin, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Sellerie, Lorbeerblätter, Nelken, Pfefferkörner und Salz in die Marinade.

Zutaten für die Marinade

Am Tag der Zubereitung braten wir das Fleisch an und lassen es zwei Stunden in der gesiebten Marinadenflüssigkeit garen. Zum Schluss geben wir noch Aachener Printen und Rosinen zu dem Sud und pürieren das Ganze zu einer sämigen Soße.

Der fertige Sauerbraten

Rotkohl

Wir fragen uns warum man diesen Kohlkopf Blaukraut oder Rotkohl nennt, obwohl die Farbe des Kohls weder blau noch rot ist, sondern eher violett.

Neben dem Kohl schneiden wir auch noch einen Apfel und eine Zwiebel klein und kochen alles zusammen in Rotwein und Gewürzen wie Zimt, Nelken, Lorbeerblatt, Süße und Salz gar.

Rotkohl oder Blaukraut?

Kartoffelklöße

Um die leckere Bratensoße gut aufnehmen zu können, dürfen Kartoffelklöße nicht fehlen. Wir bereiten sie zum einen aus gekochten und gestampften Pellkartoffeln und zum anderen aus roh geraspelten Kartoffeln zu. Zum Kartoffelteig kommt noch ein Ei, Salz, Muskat und Speisestärke für den Halt, dann formen wir daraus die handlichen Kugeln. Anschließend in einem Topf mit heißem Wasser garen bis sie oben schwimmen.

Kartoffelteigknödel aus rohen und gekochten Kartoffeln vor dem Kochen
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