Phuket

Die größte Insel Thailands ist zugleich auch die wohlhabendste Provinz. Wir sind nicht am Strand, sondern in Phuket Town untergebracht. Immer sonntag abends wird die Thalang Road der hübschen Altstadt mit den bunten Häuschen und der Street-Art zur Walking Street. Hier findet ein abgefahrener Night Streetfood Market inklusiver unvergesslicher musikalischer Showacts statt.

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Von A nach B

Natürlich kann man hier auch Taxi, Moped oder Tuk-Tuk fahren, die authentischste und preiswerteste Möglichkeit ist jedoch das Busfahren inklusive Fahrtwind mit den umgebauten Pickups oder Lastwagen, den sogenannten Songtaews.

Die blauen Busse fahren von Phuket Town die verschiedenen Strände an. Hier kann es durchaus vorkommen, dass der Fahrer auf der Strecke mal rechts ran fährt und sich erstmal einen Kaffee holt. Es gibt hier keine Fahrplanaushänge und auch keine Bushaltestellen ausserhalb der Start- und Zielstationen, dafür kann man den Bus einfach von überall am Straßenrand heranwinken. Während der Fahrt kann man ihn auch überall kurz anhalten lassen, um auszusteigen oder z.B. einen 20 Kilo Sack Reis zu kaufen. Hier hilft der freundliche Busfahrer auch gerne beim Ein- und Ausladen. Ist der Bus voll, findet man hinten auf dem Trittbrett noch Platz.

Die pinkfarbene Busse sind die innerstädtischen Buslinien. Diese Busse haben sogar einen Schaffner, Bushaltestellen, Fahrpläne und kosten nur ein Drittel der Fahrtkosten im Vergleich zu den blauen Bussen, ca. 0,40 € pro Tour. Die Linie 3 bringt uns zur östlichen Phuket-Insel Ko Sire inklusive super Sightseeing durch die ganze Stadt.

Wer dem touristischen Rummel der westlichen Hauptstrände entfliehen möchte, wird auf Ko Sire fündig. Wir entdecken das einzige Strand-Café weit und breit und besuchen den Tempelberg des liegenden Buddhas.

Mission einsamer Strand

Phuket ist bekannt für seine traumhaften Strände. Das Wasser ist an den Weststränden teilweise tatsächlich türkisfarben paradiesisch klar. Allerdings ist es nicht so einfach dem Megamassenstrandtourismus inklusiver feister rotgegarter Gestalten zu entkommen.
Wir finden dennoch ein paar schöne einsamere Ecken, wie z. B. den menschenleeren kilometerlangen Strand direkt hinter dem Flughafen.

Lecker Essen

Unsere kulinarischen Highlights sind die hippster Rippchen vom Sunday Walking Street Market, das Ambiente in der Stadtkantine, der muslimische Zwiebelkuchen und die knusprige Ente der chinesischen Einwanderer dritter Generation.

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Ein Kommentar

  1. Hannes
    9. Februar 2019
    Antworten

    Der Busfahrplan ist super, da könnte sich unsere BVG mal eine Scheibe abschneiden…

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