Chanthaburi

Wieder zurück auf dem Festland machen wir Halt in der Stadt Chanthaburi. Die von ausländischen Touristen so gut wie unentdeckte Stadt wird zu unrecht gerne übersehen.

Wir entdecken in der Innenstadt eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten, wie die größte Kathedrale „Notre Dame“ Thailands und die Chanthaboon Waterfront Community in der Altstadt, die aus einem architektonischen Stilmix aus thai, chinesischer, französischer und vietnamesischer Bauart besteht. Auch der große Wasserpark, voller gut gefütterter Welse und mit Reiterstatue zu Ehren des Königs Taksin, sowie der boomende Edelsteinhandel in der Si Chan Straße sind beachtenswert.

Uns aber freut vor allem die authentische Atmosphäre ohne Touristen-Nepp. Allerdings müssen wir uns hier zumeist auch ohne englische Untertitel zurecht finden. Kommen wir einmal nicht weiter, wird uns aber von den Einheimischen jedesmal sehr aufmerksam, ungefragt und mit breitem Lächeln geholfen.

Chanthaburi, auch Stadt des Mondes genannt, hat den Hasen als Wahrzeichen. In Ostasien werden die dunklen Flecken der Mondoberfläche nämlich eher als Umriss eines Hasens interpretiert.

Was essen?

Die Yentafo-Suppe bekommen wir mit Krabbenscheren, Mantis-Garnelen, Schrimps, Fischbällchen, einer Art Fisch-Leberkäse und zweierlei Nudeln, die einen davon extra knusprig.

Wir probieren das Essen in einem Buffet-Restaurant, wo wir unter verschiedenen Gerichten wählen können. Wir nehmen Blutpudding-Salat und gefüllten Bitterkürbis, ausserdem Frikadelle und süß-scharf frittierten Fisch an Reis.

Wir essen Ente nicht am Ende des Tages, sondern zum Start als leckeres warmes Nudelgericht zum Frühstück.

Auf dem Food-Night-Market geht es sehr geschäftig zu. Von allen Seiten kommen Fußgänger und Mopedfahrer zu den Ständen, um sich ihr Abendessen-to-go mitzunehmen. Bei einigen Ständen können wir uns aber auch zum Essen hinsetzen. Ein Reisgericht, Bratwurstkugeln, gebratener Fisch in Chilisoße oder heute mal Schweinebratenstreifen mit gelben Nudeln?

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